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Auf dieser  Seite finden Sie interessante Texte zu unterschiedlichsten Fragen der Sterbe- und Trauerbegleitung. Alle Texte unterliegen natürlich den üblichen Regeln des Copyrights. Zum privaten Gebrauch können Sie die Dateien gerne kostenlos herunterladen.

Die PDF-Dokumente kann fast jeder Internet-Browser öffnen.
Sollte Ihr Computer die Dokumente nicht öffnen können, können Sie hier das kostenlose Anzeigeprogramm Acrobat Reader downloaden:
Acrobat Reader

A. Zu den Themen Patientenverfügung und Sterbehilfe
Patientenverfügungen sind sozusagen in Mode. Sie gelten als wirksames Mittel, um die Würde von Menschen am Lebensende zu schützen. Neben dieser „Hauptwirkung“ ist allerdings bei Patientenverfügungen auch mit einigen „Nebenwirkungen“ zu rechnen. Wir sind der Auffassung, dass die bisherigen Regelungen für Patientenverfügungen ausreichen. Mehr Regelung bedeutet nicht auch gleichzeitig mehr Sicherheit. Hier setzt die Realität deutliche Grenzen. Die folgenden Downloads geben Ihnen die Möglichkeit, die derzeitige aktuelle Diskussion um die Gesetzgebung zur Patientenverfügung kundig zu verfolgen.

Artikel:
1. Wie nützlich sind Patientenverfügungen?
hier als PDF-Datei herunterlade 
Hier geht es um einen Vergleich verschiedener Positionen zur Gesetzgebung um die Patientenverfügung.

2. Was nützen vorsorgliche Verfügungen für das Lebensende?
hier als PDF-Datei herunterlade 
In diesem Artikel wird der Nutzen von Patientenverfügungen und deren Grenzern einander gegenübergestellt. Welche Alternativen gibt es?

3. Der Freiburger Appell richtet sich an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Er begründet, weshalb die derzeitigen gesetzlichen Regelungen ausreichen und von einem neuen Gesetz auf fragwürdige Folgen zu erwarten sind.
hier als PDF-Datei herunterladen
Wenn Sie diesen Appell unterstützen wollen, schicken Sie eine E-Mail oder einen Brief an Christoph Student, in dem Sie Ihre Adresse mitteilen und das Stichwort "Freiburger Appell" hinzufügen.

4. Aus palliativmedizinischer und psychologischer Sicht werden Zweifel daran angemeldet, ob ein Patientenverfügungs-Gesetz weise ist und zum erwünschten Ziel führt. Diese Zweifel werden in Form von fünf Argumenten skizziert:
hier als PDF-Datei herunterladen

5. "Wege aus dem Dilemma der Sterbehilfe":
Das komplette Buch können Sie auf der Bücher-Seite oder hier kostenlos herunterladen!

6. Pressemitteilung vom 04.01.2011 zur geplanten Freigabe der Suizidbeihilfe durch Ärzte in Deutschland hier als PDF-Datei herunterlade.


B. Zum Thema Hospiz
Auf den Seiten dieser Homepage finden Sie eine Fülle von Informationen über die Hospiz-Idee. Der folgende Text beschreibt das Hospiz-Konzept eingehend:
hier als PDF-Datei herunterladen

 
Welche Menschen in ein stationäres Hospiz aufgenommen werden können, bestimmt § 39a des V. Sozialgesetzbuches. Was das im Einzelnen bedeutet, kann dieser Liste entnommen werden:
Liste hier als PDF-Datei herunterladen

Die meisten Menschen wünschen sich, zu Hause sterben zu dürfen. Die Broschüre „Zu Hause sterben“ gibt gründliche Informationen für das praktische Vorgehen. Sie können sie hier herunterladen.

Wenn ein Leben sich dem Ende zuneigt, verändert sich oftmals das Ess- und Trinkverhalten des schwerkranken Menschen. Dann entsteht die Frage: muss ich noch eine kalorisch ausreichende Kost forciert anbieten oder kann ich zulassen, dass die oder der Sterbenskranke nicht mehr ausreichend isst? Vor allem aber: Wie ist es mit dem Trinken? Wenn der sterbende Mensch nicht mehr genug trinkt, verdurstet er dann nicht unter Qualen?
Die folgende Informationsschrift, die Sie
hier als PDF-Datei herunterladen können,
gibt fachkundige Auskunft aus palliativmedizinischerer Sicht.

Ehrenamtlichkeit in der Hospizarbeit:
Hospizarbeit lebt von der Mitwirkung Freiwilliger Begleiterinnen und Begleiter. Was Menschen zu dieser Arbeit motiviert und was sie brauchen, um bei der Stange zu bleiben, das lesen Sie hier:
Text als PDF-Datei herunterladen

Die Sterbephasen nach Kübler-Ross:
Zu den wichtigen Konzepten in der Sterbebegleitung zählt auch heute immer noch das Phasenmodell, das die seelische Entwicklung schwerkranker Menschen bis hin zum Tode beschreibt.
Detaillierte Informationen können Sie hier als PDF-Datei herunterladen


C. Zum Thema Kinderhospiz
In der Kinderhospiz-Arbeit spielt die Begleitung trauernder Eltern eine besondere Rolle. Seit Jahrzehnten hat sich hierbei die Broschüre „Trauer über den Tode eines Kindes – Hilfen für Verwaiste Eltern“ als besonders hilfreich erwiesen. Sie können den Text der Broschüre als PDF-Datei hier herunterladen.


Die Sterbebegleitung von Kindern und ihren Eltern gehört zu den besonderen Herausforderungen der Hospizbewegung. Der folgende Text, den Sie
hier als PDF-Datei herunterladen
können, zeigt, was aus der Arbeit mit Erwachsenen übernommen werden kann und was bei Kindern ganz anders ist.

Wie im Erwachsenenbereich, so ist auch im Kinderbereich die wichtigste Hospizaufgabe, ein Sterben zu Hause zu ermöglichen. Ein praxiserprobtes Konzept für diese Arbeit können Sie
hier als PDF-Datei herunterladen


D. Weiterentwicklung des Hospiz-Konzeptes

Das Hospiz-Konzept in Pflegeheimen
Nur ein kleiner Teil der Menschen in Deutschland stirbt in der Obhut eines Hospizdienstes. Umso wichtiger ist es, über Möglichkeiten nachzudenken, wie Hospizkonzepte in die Institutionen eingeführt werden könne, in denen eine große Zahl von Menschen ihre letzte Lebensphase verbringt: nämlich das Pflegeheim. Wie solch eine Umsetzung aussehen kann, finden Sie hier:
Text als PDF-Datei herunterladen

Fort- und Weiterbildung in der Sterbebegleitung
Welche Unterstützung brauchen Sterbegleiterinnen und Sterbebegleiter durch Fort- und Weiterbildung? In diesem
Text, den Sie als PDF-Datei herunterladen können, finden Sie hilfreiche Hinweise darauf, welche Inhalte und Gestaltungsformen für eine angemessen Aus-, Fort- und Weiterbildung im Bereich von Palliative Care und Hospizarbeit erforderlich ist.

Ambulante Hospiz-Angebote für Menschen, die nicht an Krebs leiden
Die Ausweitung der ambulanten Hospizarbeit auf Menschen, die an Alterskrankheiten leiden, die nicht dem Krebs-Bereich angehören (nicht-onkologische Erkrankungen) stellt für die deutsche Hospiz-Bewegung eine besondere Herausforderung dar. Ein Modell für diese Arbeit wurde von Christoph Student und seinem Team im Hospiz Stuttgart entwickelt und erfolgreich erprobt. Einen entsprechenden Bericht können Sie hier als PDF-Datei herunterladen